Wussten Sie dass,
das Prostatakarzinom der häufigste bösartige Tumor bei Männern ist?
die jährliche Inzidenz (Neuerkrankungsrate) seit Ende der 1980er Jahre steil ansteigt, wohl hauptsächlich wegen Verbesserungen in der Diagnostik (z. B. PSA-Test) und der stark gestiegenen Lebenserwartung?
die Häufigkeit des Prostatakarzinoms mit dem Alter stark zunimmt?
das Prostatakarzinom im Frühstadium nur selten Beschwerden macht, weil es in den meisten Fällen entfernt von der Harnröhre in den äußeren Drüsen, der so genannten peripheren Zone der Prostata, entsteht?
das Prostatakarzinom aber lediglich im Frühstadium auf Dauer geheilt werden kann?
die Häufigkeit von Blasenkrebs bei 25 von 100.000 Einwohnern liegt, wobei die Erkrankung bevorzugt im höheren Alter auftritt und Männer zwei- bis dreimal häufiger als Frauen betroffen sind?
für Zigarettenraucher das Risiko für Blasenkrebs bis zu 10 x höher als für Nichtraucher ist?
das Hauptsymptom bei Blasenkrebs das meist schmerzlose Auftreten von Blut im Urin ist, jedoch auch häufiges Wasserlassen, Blasenreizung und der mikroskopische Nachweis von roten Blutzellen im Urin Hinweise für einen Blasentumor sein können?
bis 20 % der 20- bis 30-Jährigen und 36 % der Frauen und 16 % der Männer über 70 Jahre an Harninkontinenz leiden?
etwa 40 Prozent der PatientInnen in der allgemeinmedizinischen Praxis das Problem einer vorhandenen Inkontinenzsymptomatik nicht erwähnen?
man Harninkontinenz in den allermeisten Fällen bedeutend lindern und sogar heilen kann?
bei 19,2 % aller Männer zwischen 30 und 80 Jahren eine erektile Dysfunktion (Impotenz) festgestellt wird?
Raucher deutlich häufiger unter Impotenz leiden als Nichtraucher?
Raucher, die täglich mehr als 20 Zigaretten rauchen, zu 40 Prozent häufiger mit erektiler Dysfunktion zu kämpfen haben als Nichtraucher?
nur etwa ein Zehntel der Männer um die 50 Jahre mit Erektionsstörungen seine Probleme mit einem Arzt bespricht?
erekteile Dysfunktion ein Frühzeichen für krankhafte Blutgefäßveränderungen und Diabetes sein kann?
der Testosteron-Spiegel bei einem unter 40-Jährigen zwischen 3,0 und 8,3 ng/ml Blut liegt?
man bei einem Testosteron-Wert unter 3,0 ng/ml von einem Testosteron-Mangel spricht?
die Wahrscheinlichkeit eines symptomatischen Testosteronmangels bei Männern zwischem dem 40. und 60. Lebensjahr bei 7 % liegt?
z. B. Bewegungsmangel, Übergewicht, Vitamin- und Mineralstoffmangel, Stress, Alkohol- und Drogenmissbrauch, Nierenerkrankungen und Diabetes mellitus einen stark negativen Einfluss auf unseren Hormonhaushalt ausüben?